Kleine Schule des Lobens

Kleine Schule des Lobens

 

Kleine Schule des Lobens

 

Wenn jemand seine Sache gut macht,

hat er dafür Lob verdient.

Nicht alles für selbstverständlich halten!

Auch selbstlose Menschen freuen sich über Lob.

 

Allzu überschwängliches Lob

wirkt manchmal unglaubwürdig.

Also Übertreibungen vermeiden!

 

Am schnellsten nutzt sich pauschales Lob ab.

Nicht immer dasselbe sagen,

sonst erscheint das Lob wie eine freundliche Floskel.

Also ganz genau sagen, was gefallen hat!

 

Lob und Dank sind Geschwister,

Deshalb auch an das Danken denken!

 

Lob und Dank müssen sofort kommen,

nicht erst nach einem halben Jahr.

Deshalb spontan loben und danken!

 

Lob macht Mut.

Nicht nur die Erfolge,

sondern auch die Fortschritte loben!

 

Und nicht vergessen:

Sich hin und wieder auch selbst loben!

 

© Gisela Baltes